Wasser ist Leben!

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Filter nutzen oder selbst der Filter sein???

Hallo ihr Lieben! Ich möchte euch nun gern mal meine Gedanken zu einem anderen Thema aufschreiben.
Ich gehe davon aus, dass alle, die in meinen Gruppen sind, sich Gedanken zur Gesunderhaltung machen. Das ist auch schon seit vielen Jahren mein Thema, denn man hat nur eine Gesundheit und ich investiere immer lieber in die Gesundheit, als dann später in die Krankheiten. Bisher bin ich auch ganz gut damit gefahren.
Nun hatte ich mir aber auch mal ein paar Gedanken zu meinem Hauptnahrungsmittel, dem Leitungswasser gemacht. Bisher hatte ich mich immer damit sehr sicher gefühlt, aber in letzter Zeit hörte ich immer öfter aus unterschiedlichen Quellen, dass das Trinkwasser zwar sehr gut untersucht wird, aber doch nicht alles, was nicht unbedingt ins Trinkwasser gehört, restlos entfernt werden kann (Verunreinigungen wie Schwermetalle, Salze, Chemikalien, Bakterien, Viren, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und andere Partikel). Und da ich täglich etwa 3 Liter Leitungswasser trinke und es auch in den Speisen verwende, könnten sich diese Rückstände summieren, was mir auch eine Recherche durch die KI bestätigte. Dazu kommt ja noch, dass das Trinkwasser noch einen Weg zu mir zurücklegen muss und ich weiß nicht, wie alt die Zuleitungen draußen und im Haus sind.
Ich habe mich nun für einen sehr guten Filter entschieden, denn ich möchte ungern selbst der Filter sein.

Wenn ihr euch auch solche Gedanken für euch und eure Familien macht oder euch nur informieren wollt, kommt gern in meine WhatsApp-Gruppe.